Wo können wir etwas in unserem Leben verändern und wo können wir uns für bessere Alternativen einsetzen? 🤔🌱
Muss ich immer die neuesten Sachen haben? Macht es überhaupt Sinn mein Auto 🚘 zu verschrotten für ein neues umweltfreundliches Elektroauto? Muss ich täglich importiertes Fleisch 🐷 essen oder kann ich dafür weniger oft zu regionalen Produkt greifen? 🧐
Uns als Mittweida for future ist es wichtig, dass ein umweltbewusster Lebensstil nicht automatisch Verzicht bedeutet. Auch wir fahren Auto und leben nicht alle vegan. Aber wir bemühen uns um umweltfreundliche Alternativen: Regionale Nahrungsangebote nutzen👩🌾, gebrauchte Artikel kaufen, Dinge wiederverwenden oder reparieren♻️. Mal mit dem Fahrrad 🚴 oder dem Zug 🚆fahren. Leitungswasser oder Tee trinken 🍵, unverpacktes Gemüse kaufen. Das alte Regal wieder aufmöbeln… 🔧
Und jetzt unser ❗Geheimtipp:❗ fragt doch mal eure Großeltern 👵👴oder Eltern, wie die das früher gemacht haben. Ganz oft hören wir über “neue” umweltfreundliche Trends, dass man das früher auch schon so gemacht hat.
Ein Punkt ist uns auch noch wichtig: Jeder kann diese Reduktion nur im eigenen individuellen Maß machen. Es bringt wenig mit dem Finger auf die “Umweltsünden” anderer zu zeigen. Uns ist bewusst, dass sich einige in ihrem Lebensstil und damit persönlich angegriffen fühlen. Das wollen wir nicht. Denn Industrie und Politik müssen sich auch ändern. Das erreichen wir aber nicht, wenn wir uns nur auf unsere Unterschiede konzentrieren. Klima- und Umweltschutz macht nämlich auch Spaß und eröffnet ganz neue Möglichkeiten.💫
Ihr seht hier den CO2 Rechner vom Umweltbundesamt. Probiert den doch mal aus und schaut wo ihr steht. 🌱
